Das große Drama zum Ende: Tag 6 - 70 km mit 2.000 Höhenmetern

Das nächste Triple der Mission: eine Abfahrt - drei Stürze!

"Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück." - William Shakespeare

Die Mission hat einen hohen Blutzoll (Rhesusfaktor A negativ)

Eigentlich wollten wir an dieser Stelle über Andreas "Luis" Barall, den zuverlässigen Antreiber der Mission sowie Gerald "Jimmy" Pany, den Missionsleiter und ihren Einsatzwillen und ihre Leistung für diese Mission berichten. Aber irgendwie scheint der Weg in den Sportolymp hart und voller Entbehrungen zu sein und das ist definitv das Metier von Jürgen "Die Dogge" Fürtsch. 

Technik-Tipp: Die Rückfahr-Kamera für coole Shots!

Bewegende Bilder leicht gemacht :-)

Die Sony HDR-AS15

Über die Eigenschaften der Sony HDR-AS15 Action-Cam habe ich mich ja schon in einem anderen Artikel begeistert, heute möchte ich euch zeigen, wie man mit der Lenkerhalterung VCT-HM1 aus der Action-Cam ganz einfach eine Rückfahr-Kamera machen kann. 

Das Ende ist in Sicht: Tag 5 - 70 km mit 1.618 Höhenmetern

Enthüllungen über Enthüllungen!

Enthüllt: Andreas "Luis" Barall bevorzugt Kopfsocken in klassischen Farben!

Eine Enthüllung jagt die nächste: die NSA hat von Prism zwei Sicherheitskopien angelegt, Harald Glööckler mag panierte Ananasschnitzel und pinken Lippenstift und den Teammitgliedern von Mission Capricorn ist mal wieder ordentlich heiß! Das erste hatten wir schon vermutet, das zweite interessierte kein Schwein und nach einem Blick auf die Satellitenbilder war uns klar, dass Missionspapa Gerald "Jimmy" Pany und sein Team jedes schattige Eckchen ausnutzen würde.

Es geht aufwärts: Tag 4 - 75 km mit 1.719 Höhenmetern

Der Berg nimmt keine Ende und die Hitze auch nicht!

Das Team der Mission Capricorn bei der Auffahrt zum Gampenpass.

"It's hot and style" hätte Heinrich Lübke wohl gesagt und recht hätte er gehabt: es ist heiß und steil! Von Lana bei meran ging es ohne Atemmasken und künstlichen Sauerstoff über den Gampenpass. Nach einem ausgiebigen Tanz mit einem Rudel Yetis und einigen Runden Yakmilchtee stellte man fest, dass der künstliche Sauerstoff vielleicht doch keine schlechte Idee gewesen wäre, Halluzinationen sind nicht unbedingt jedermanns Sache. 

Ein Mann kämpft sich durch - Teil 2: Stirnhöhlenvereiterung? Wer braucht die schon?

Alternative Heilmethoden mit Jürgen #2

Auf der Suche nach dem sportlichen Nirwana: Jürgen "Die Dogge" Fürtsch

Und wieder ein kurzer Blick auf unseren Lieblingsnebenschauplatz: Jürgen "Die Dogge" Fürtsch versucht noch immer, mit Rauchwaren und Extremsport seiner Stirnhöhlenvereiterung Herr zu werden, frei nach dem Motto "Was mir schadet, schadet auch meiner Stirnhöhlenvereiterung!". Willkommen beim Bio-Exorzisten!

Alles für die Mission: Tag 3 - 78,5 km mit 200 Höhenmetern

Brütende Hitze sorgt für Beschweißmittel!

Der Wehr in Meran

Während andere in der Kühle von klimatisierten Krankenhäusern Thronfolger ausbrüten, schwitzen unsere bayerischen Topathleten lieber ein bisschen in der alpinen Sonne. Stichwort Gletschersee. Heute haben die unerschrockenen Drahteselmalträtierer ihren Weg von Malles Venosta über das Stilfserjoch nach Lana bei Meran gemacht. Dabei legten die bajuwarischen Extremsportler 78,5 km bei 1.350 Höhenmetern zurück.

Die Mission geht weiter: Tag 2 - 75 km mit1.012 Höhenmetern

Hurra, es ist ein Jürgen!

Was für ein Tag: die königliche Familie ist um zwei Segelohren reicher und das Team von Mission Capricorn von der Außenwelt abgeschnitten. Mutterseelenallein spulen die drei Extremsportler ihr anspruchsvolles Programm ab, während die Sonne erbarmungslos sie erbarmungslos röstet wie ein Toaster ein paar Weizentoastscheiben während des Frühstücksbüffets beim All American Breakfast. 

Ein Mann kämpft sich durch: Stirnhöhlenvereiterung heilen durch Zigaretten und biken!

Alternative Heilmethoden mit Jürgen

Ganz unverhofft hat sich hier ein bemerkenswerter Nebenschauplatz eröffnet: Entgegen dem Rat des Missionsarztes und den Bitten seiner Teamkollegen will Jürgen "Die Dogge" Fürtsch die Mission nicht im Stich lassen. Er fährt trotz einer soliden Stirnhöhlenvereiterung mit. Ausgestattet mit leichten Antibiotika und Zigaretten will er hier anscheinend alternative Heilmethoden ausprobieren.

Die Mission läuft: Tag 1 - 70 km mit 1.200 Höhenmetern

Mission Capricorn: Tag 1 - von Ehrwald nach Prütz

Lässt sich auch von einer Stirnhöhlenvereiterung nicht aufhalten: Jürgen "Die Dogge" Fürtsch!

Es ist soweit. Allen Hindernissen und Hürden zum Trotz haben sich unsere tapferen Produkttester zu Ihrer waghalsigen Alpenüberquerung aufgemacht. In aller Herrgottsfrüh wurden Team und Material in das Firmenauto der Sony World gepackt und ins wunderschöne Ehrwald nach Österreich verfrachtet. Wir hätten ja bei diesem Anblick sofort gestoppt und Brotzeit gemacht, aber die oberbayerischen Topathleten ließen sich von den tollen Eindrücken und der wunderschönen Landschaft nicht beeindrucken.

Drama, Baby: zwei Ausfälle und einmal lebensmüde!

Hier haben sie noch gut lachen: Hermann Hillinger und Thomas Doff vor dem vernichtenden Urteil

Die Ereignisse überschlagen sich: Missionsarzt Thaddäus Garzel erteilte Herrmann "Die Gemse" Startverbot: der Blutdruck ist viel zu hoch, als dass er ihn guten Gewissens fahren lassen könnte. Der Sportler klagte über Schwindelanfälle, Atembeschwerden und Halluzinationen. So wollte er auf einem Trainingstrail an einem ehrlichen Politiker vorbeigeradelt sein. Auch Thomas Doff bekommt diese Woche leider kein Foto, der Notfallmediziner gibt auch ihm keine Freigabe, weil die Belastung für den Heilungsprozess zu groß ist.