Der Berg nimmt keine Ende und die Hitze auch nicht!
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Das Team der Mission Capricorn bei der Auffahrt zum Gampenpass. |
"It's hot and style" hätte Heinrich Lübke wohl gesagt und recht hätte er gehabt: es ist heiß und steil! Von Lana bei meran ging es ohne Atemmasken und künstlichen Sauerstoff über den Gampenpass. Nach einem ausgiebigen Tanz mit einem Rudel Yetis und einigen Runden Yakmilchtee stellte man fest, dass der künstliche Sauerstoff vielleicht doch keine schlechte Idee gewesen wäre, Halluzinationen sind nicht unbedingt jedermanns Sache.
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Blick auf die Burg Lana |
Der Gampenpass mit einer bis 22%igen Steigung ist eine Herausforderung für unser tollkühnen Athleten, danach wurden sie dafür mit einem Lutscher und einer tollen
Abfahrt nach Fondo belohnt. Auch ein herausfordernder Trail war auf dieser Strecke einlagert. Schade, dass er nicht rechtzeitig ausgepackt wurde.
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Der Ortseingang von Malè |
Dann über einen weiteren Pass
nach Malè (nicht zu verwechslen mit der berüchtigten Mittelmeerinsel) am Fuße der
Brenta, wo auch das Nachtlager bezogen wurde. Der Ortseingang war festliche geschmückt, die örtliche Trachtenkapelle, eine Abordnung der Feuerwehr, die Rhönradabteilung des lokalen Sportvereins, sowie der Bürgermeister und die diesjährige Miss Malè waren leider verhindert, ließen aber schöne Grüße schicken. Erich Zabel und Jan Ulrich waren gar nicht informiert und daher nicht mal verhindert. Tja. Was soll man da sagen…
Jürgen kämpft immer noch mit seiner Stirnhöhlenvereiterung und
hatte zwischenzeitlich einen kleinen Durchhänger, hat sich aber wacker geschlagen. Wir finden, das verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch eine Extraportion Hafergrütze! Gut gemacht, Jungs!
Die komplette Tagesstrecke gibt es wieder hier zu bewundern. Auch diesmal wieder sekundiös aufgezeichnet mit dem Sony Xperia Z von Herrn P. aus F.
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