Die Mission

Mission Capricorn - Produkttest unter Extrembedingungen

Das Mission Capricorn-Team bei einem Übungsaufstieg am K2

"Unser Service macht den Unterschied"

Mit diesem Slogan bewirbt der digital shop pany ihren einzigartigen Service. Dass dieser Slogan keine leere Worthülse ist, beweist Mission Capricorn. Handverlesene Outdoorspezialisten testen unter extremen Bedingungen aktuelle Outdoorprodukte der Firma Sony, um ihre Erfahrungen in die Beratung einfließen zu lassen und wertvolle Erkenntnisse an den Mutterkonzern Sony Japan weiterzugeben. Zu Fuß und zu Rad überwindet man von Freilassing aus die Alpen mit Ziel Arco (Trentino). Unterstützt wird man hierbei vom Kirchanschöringer Outdoorspezialisten Meindl, der über 300 Jahre Erfahrung im Extremsport verfügt.

Outdoortests unter extremsten Situationen

Ohne Sauerstoffgeräte, Stützstrümpfe und andere technische Hilfsmittel setzen sich die vier oberbayrischen Extremsportler Gerald "Jimmy" Pany, Thomas "Das Wiesel" Doff, Hermann "Die Gemse" Hillinger und Andreas "Louis" Barall 6 Tage lang extremsten Situationen aus, um neben dem Hauptziel, dem puren Überleben, auch noch Sony-Produkte wie Helm- und Fahrradkameras sowie Outdoorcams und Handys von mit WiFi- und GPS-Tracking-Funktionen auf ihre Tauglichkeit zu testen. Bei Jürgen Fürtsch und Hermann Poschner ist sich der Missionsarzt Thaddäus Garcel noch nicht sicher, ob sie den körperlichen Belastungen gewachsen sind.

"Nur wer körperlich fit ist, kommt mit!"

Medizinisch wird das Team vom Freilassinger Notfallmediziner Thaddäus Garzel betreut, der es auf seine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit untersucht. Denn nur ein kleiner Fehltritt oder eine kleine Unaufmerksamkeit der Athleten und schon wird die Hello-Kitty-Pflasterbox benötigt oder noch schlimmer, der Desinfektionsspray, der so fürchterlich brennt. "Nur wer körperlich absolut fit ist, darf mit! Geistig ist hier sowieso nicht viel zu retten." meinte Unfallarzt Garcel nach den abschließenden Tests. "Ich bin mir aber nicht sicher, ob alle von Mission Capricorn zurückkehren."

Die Grenzen des Machbaren

Bei der Mission Capricorn werden physische und psychische Grenzen ausgelotet und teilweise überschritten! Anstatt sich wie andere Extremsportler in einen Ballon zu hocken und zu warten, dass man oben ankommt, muss das Team selber in die Pedale treten bzw. das Mountainbike schultern, um dieses hohe Ding zu überqueren, das sich unverschämterweise durch tektonische Plattenverschiebungen zwischen Deutschland und Italien aufgetürmt hat. Manchmal wird es sogar so anstrengend, dass die Teilnehmer schwitzen!

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