Dienstag, 23. Juli 2013

Alles für die Mission: Tag 3 - 78,5 km mit 200 Höhenmetern

Brütende Hitze sorgt für Beschweißmittel!

Der Wehr in Meran
Während andere in der Kühle von klimatisierten Krankenhäusern Thronfolger ausbrüten, schwitzen unsere bayerischen Topathleten lieber ein bisschen in der alpinen Sonne. Stichwort Gletschersee. Heute haben die unerschrockenen Drahteselmalträtierer ihren Weg von Malles Venosta über das Stilfserjoch nach Lana bei Meran gemacht. Dabei legten die bajuwarischen Extremsportler 78,5 km bei 1.350 Höhenmetern zurück.



Abfahrt nach Meran
Gerald "Jimmy" Pany, der Dalai Lama des Radsports, lotste seine Teamkollegen zielsicher an der Herberge vorbei. Wir sind uns ziemlich sicher, dass dabei auch sein Lieblingsspruch "Vertraut mir, ich kenne da eine Abkürzung!" im Spiel war. Oder eine Lokalität, die bayerisches Weißbier ausschenkt. Das haben sich die Herrschaften auch verdient, blieben doch laut NSA mindestens 3 Liter Schweiß pro Athlet auf der Strecke, samt einigen farbenfrohen Verzierungen aus den Stirnhöhlen von Herrn Fürtsch. Ist dann alles in der Zentral in Fort Meade, Vereiniglichte Staaten von A., abzuholen.

Blick ins malerische Südtirol
Apropos Herr Fürtsch: seine Stirnhöhlenausräucherung zeigt Wirkung: es geht ihm den Umständen entsprechend immer besser und nach seiner Rückkehr winkt ihm schon ein Beratervertrag bei einem namhaften Tabakkonzern. Er soll das Gesicht der neuen Werbekampagne: "Stirnhöhlenvereiterung? Rauch sie frei, hab Spaß dabei!" werden. Prost Mahlzeit.

Als aufmunternde Botschaft und großartiges Beispiel für gekonntes Hochgeschwindigkeitsabfahren hier ganz großes Kino aus Bayern!

Die komplette Tagesstrecke gibt es wieder hier zu bewundern. Auch diesmal wieder sekundiös aufgezeichnet mit dem Sony Xperia Z von Herrn P. aus F.

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